Möglichst Materialien zu verwenden, die gut verträglich sind, Materialmix so weit möglich zu vermeiden und dabei dennoch die Kosten für Sie als Patient im Auge zu behalten, das ist unser Ziel.
Schon 1995 empfahl das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), die Anzahl der Metallegierungen im Mund des Patienten so gering wie möglich zu halten.
Ohne Abstriche in der Ästhetik und im Tragekomfort lässt es sich nicht immer vermeiden, dass unterschiedliche Metalle im Mund sind, aber abhängig von der individuellen gesundheitlichen Verfassung des Patienten versuchen wir konsequent, Lösungen zu entwickeln, die unserem Ziel nahe kommen. So haben wir auch langjährige Erfahrung mit gänzlich metallfreiem Zahnersatz .
Auf den folgenden Seiten haben wir Informationen zusammen gestellt, die für Sie natürlich die Themen nur anreißen können. dafür ist die Materie zu vielschichtig.
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Quellenhinweis:
BfArM: Widerspruchsbescheid Abwehr von Arzneimittelrisiken Stufe1I, Gamma-2-freie Amalgame als zahnärztliche Füllungswerkstoffe 1995